Saisonvorschau Godfather

 

Die neue Saison steht vor der Tür. Höchste Zeit also die beiden Equipen genauer unter die Lupe zu nehmen. Zuerst stellen wir euch die Paten vor!

 

Roger Stöckli - Das Gehirn

Roger Stöckli ist mehr als "nur" ein Torhüter. Er gibt den Takt an. Ähnlich wie Xavi beim FC Barcelona. Roger Stöckli verfügt über ein grosses Spielverständnis. Zudem behält er stets die Ruhe am Ball und hat ein geschultes Auge für seine Mitspieler. Es ist davon auszugehen, dass "Stögge" jeweils für die ersten 60 Minuten im Kasten steht. In der Schlussphase wird er wohl häufig als Mittelfeldspieler anzutreffen sein. Als Dreh und Angelpunkt im Spielaufbau.

 

Fabian Kunz - Mr. Lufthoheit

Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. In diesem Fall trügt der Schein. Fabian Kunz ist DER Aktivposten schlechthin. Stets in Bewegung, stets anspielbereit, stets dynamisch. Sein Können nur auf die Kopfballstärke zu reduzieren wäre ein grosser Fehler. Fabian Kunz ist pfeifschnell, technisch versiert und zweikampfstark. Zweifellos ein ganz wichtiger Eckpfeiler in den Reihen der Godfather. 

 

Ramsi - Ein Mitspieler aus dem Bilderbuch

Für den Transfer von Ramsi hat der Godfather-Sportchef einige Schulterklopfer erhalten. Würde Ramsi sein Taler in der Bundesliga verdienen, wäre er ein Musterprofi. Weil Ramsi aber in der Feldli-League spielt, wo Ruhm und Ehre wichtiger sind als Dollar-Noten, ist er halt ein Mitspieler aus dem Bilderbuch. Ramsi ist stets gutgelaunt und immer für ein Spässchen zu haben. Spielerisch kann man ihm ebenfalls nichts vorwerfen. Ramsi kann das Spiel lesen wie ein Harry Potter-Buch. Er verliert selten bis nie einen Zweikampf und kann das Spiel mit sauberen Pässen eröffnen. Zudem flankt er wie David Beckham zu seinen besten Zeiten.  

  

Pascal Stöckli - Ein schlauer Verteidiger

Mit Pascal Stöckli konnten die Godfather einen weiteren Top Shot an Land ziehen. "Fäsu" spielt unauffällig auffällig. Das Pascal Stöckli einen groben Schnitzer unterläuft ist höchst selten. Seine Spielintelligenz ist 1A. Pascal Stöckli spielt zudem kluge Pässe, ist läuferisch stark und seine Tempovorstösse sind gefürchtet. Pascal Stöckli verfügt über einen sehr feinen Charakter. Das Wohl der Mannschaft ist ihm ganz wichtig. Er ist sich auch nicht zu schade mal das Tor zu hüten. Weil Pascal Stöckli in Bern studiert, wird er kaum jedes Spiel bestreiten können. Die Godfather-Fans hoffen natürlich, dass "Fäsu" möglichst viel am Start sein wird.  

 

Tobias Schilter - Der ungeschliffene Rohdiamant

Tobias Schilter ist ein Talent. Der Youngster debütierte im November 2012. Nun spielt "Schilti" schon über ein Jahr im Konzert der Grossen mit. Mit Erfolg! In der Frühlingsrunde markierte der Zoologe 33 Scorerpunkte. In jüngster Vergangenheit agierte Tobias Schilter vermehrt in der Verteidigung. Dennoch konnte er im Herbst 17 Scorerpunkte realisieren. Sein jugendlicher Leichtsinn behindert ihn manchmal. Oft klagt er über wenig Schlaf und über sonstige Exzesse am Vorabend. Zurzeit kuriert er eine Milz-Verletzung aus. Ob er beim Saisonstart dabei sein kann, steht noch in den Sternen. Zu Schilti‘s Fähigkeiten zählen sein getimtes Passspiel, seine läuferischen Fähigkeiten und seine Unberechenbarkeit. Schaffen es die Godfather den Jüngling an der kurzen Leine zu führen, könnte aus dem Rohdiamant ein kompletter Star-Spieler werden.

 

Fabio Corrado - Ein gefährlicher Mann

Fabio Corrado erlebte seine Feldli-League-Feuertaufe im August 2013. In dieser kurzen Zeit konnte er bereits auf sich aufmerksam machen. Der Italiener liess Tore sprechen. 8 Buden gelangen dem Juvenisti. Fabio Corrado hat einen starken und präzisen Schuss. Physisch und psychisch befindet er sich ebenfalls in hoher Verfassung. Technisch verfügt er über eine feine Klinge und seine Power-Dribblings sind berühmt-berüchtigt. Wir erwarten, dass Fabio Corrado im zweistelligen Bereich treffen wird.

 

Thomas Aschwanden - Der Goalgetter

Obwohl Thomas Aschwanden ein gelernter Stürmer ist, agierte er in der Feldli-League häufig als Defensivminister. Seinen Offensivdrang konnte er jedoch nie ganz verbergen. In der Herbstrunde gelangen Thomas Aschwanden 22 Scorerpunkte. Dies bescherte dem Basler den 2. Rang. "Ein Spieler mit solchen Offenisv-Qualitäten gehört in den Sturm!" liess der Godfather-Coach verlauten. Thomas Aschwanden schiesst härter als Roberto Carlos, ist beinahe so kopfballstark wie Fabian Kunz und torgefährlicher als Dimitar Rangelov. Thomas Aschwanden hat das Potenzial für die Torjägerkanone.