Schlacht geht an Babos!

Freude herrscht! Die Babos bejubeln den Cup-Sieg.
Freude herrscht! Die Babos bejubeln den Cup-Sieg.

Vorwort

Der Pokal ist ein besonderer Wettbewerb. Hier gilt: Verlieren verboten! Zum ersten Mal kam der neue Modus zum Zuge. 1 Spiel à 150 Minuten. Möge die Schlacht beginnen!

Wer gewinnt die Schlacht?
Wer gewinnt die Schlacht?

Kurz und Knapp

150 Minuten. 150 magische Minuten. Der diesjährige Cup-Modus zeigt einmal mehr, wie kreativ und fussballverrückt das Feldli-Universum ist. Nicht weniger als 16 Protagonisten wollten aktiv an der Schlacht teilnehmen! Fussballerisch blieb die Schlacht unter ihren Erwartungen. Der grosse Spieleraufmarsch verhinderte eine flüssige Partie. Es gab Unterbrüche en masse. Die Babos konnten sich mit 7:4 durchsetzen. Das Ergebnis entspricht jedoch nicht dem Spielverlauf. Die Paten waren ein ebenbürtiger Gegner. Das Game-Winning-Goal erzielte Daniel Divkovic erst in der 144. Minute.

Pure Leidenschaft! Babo-Captain Julien Suter pushte seine Jungs vor Spielbeginn.
Pure Leidenschaft! Babo-Captain Julien Suter pushte seine Jungs vor Spielbeginn.

Absenzen Godfather

- Fabian Kunz (rekonvaleszent)

- Fabio Corrado (rekonvaleszent)


Die Paten müssen weiterhin auf Captain Fabian Kunz verzichten.
Die Paten müssen weiterhin auf Captain Fabian Kunz verzichten.

Absenzen Babos

- Fehlanzeige!

Absenzen Free-Agents

- Patrik Divkovic (unbekannt)

- Silas "Chäli" Arnold (rekonvaleszent)

Aufstellungen

Godfather United: Simon Bosshard; Ramsi, Tobias Schilter (Captain); Roger Stöckli, Daniel Imholz; Ranusan, Patrick Zurfluh, Thomas Aschwanden

 

Babos City: Tobias Briker; Rafael Briker, Raguraj, Pascal Stöckli; Daniel Divkovic, Dirosan Theivendram, Stefan Ulrich; Julien Suter (Captain)

Dirosan Theivendram kehrte nach langer Verletzungspause zurück.
Dirosan Theivendram kehrte nach langer Verletzungspause zurück.

Zusammenfassung 1. Drittel

Mögen die Spiele beginnen! Beide Mannschaften legten munter los. Nach wenigen Minuten kam Babo-Flügelflitzer Stefan Ulrich zur ersten Torannäherung. Daraufhin versuchte Babo-Star Daniel Divkovic sein Glück mit Distanzschüssen. Richtig gefährlich wurde es vorerst jedoch nicht. Auch die Paten kamen zu Abschlussmöglichkeiten. Thomas Aschwanden und Roger Stöckli gaben erste Warnschüsse ab.

 

In der 16. Minute eröffneten die Babos das Skore. Raguraj bediente Julien Suter. Der Babo-Captain traf zur umjubelten 1:0-Führung. Danach entwickelte sich eine spannende Affiche mit Chancen hüben wie drüben. Nach einer guten halben Stunde zwang Stefan Ulrich Simon Bosshard zu einer Glanztat. Wenige Minuten später rettete Tobias Briker in extremis gegen Thomas Aschwanden.

 

In der 39. Minuten erhöhten die Babos auf 2:0. Dieses Tor wiederspiegelt die Einstellung der Babos. Erst im dritten Anlauf zappelte die Murmel im Netz. Die beiden ersten Versuche konnten von den Paten noch geblockt werden. In der 46. Minuten gelang den Paten der 1:2-Anschlusstreffer. Ein Fehlzuspiel landete direkt in den Füssen von Thomas Aschwanden. Der Torjäger aus dem Rheinknie liess sich nicht zweimal bitten und beförderte das Leder unhaltbar in die Maschen.

2 Goalgetter unter sich.
2 Goalgetter unter sich.

Zusammenfassung 2. Drittel

Wenige Minuten nach Wiederbeginn kam es zu einer turbulenten Szene. Godfather-Torhüter Simon Bosshard setze als letzter Mann zu einem Dribbling an. Heikel. Julien Suter, ein grandioser Balleroberer, wollte sich die Kugel natürlich unbedingt schnappen. Die Hartnäckigkeit des Babo-Captains machte sich bezahlbar. Er luchste Simon Bosshard die Kugel ab und schob zum 3:1 ein. 

 

Um sich von diesem Schock zu erholen brauchten die Godfather eine Weile. Die Partie plätscherte nun vor sich hin. Der Ball wär ständig im Aus. Spielrhythmus? Null. Beide Equipen suchten ihr Glück oft mit weiten hohen Bällen. Doch die Abwehrspieler blieben meistens Herr der Lage. In der 73. Minuten traf Julien Suter nach Vorlage von Dirosan Theivendram zum 4:1. Die Vorentscheidung? Nein!

 

Die Paten wurden wieder stärker. In der 83. Minute durften die Godfather einen Corner treten. Zaubefuss Tobias Schilter beförderte die Pille gefühlvoll zur Mitte. Dort löste sich Patrick Zurfluh geschickt von seinem Gegenspieler und verkürzte auf 2:4. Nun ging ein Ruck durch die Mannschaft. Die Paten waren zurück!

 

Unmittelbar vor der 2. Drittelpause gelang Patrick Zurfluh gar das 3:4. Die Schaulustigen durften sich auf ein spannendes Schlussdrittel freuen.

Doppeltorschütze Patrick Zurfluh.
Doppeltorschütze Patrick Zurfluh.

Zusammenfassung 3. Drittel

Das entscheidende 3. Drittel stand also vor der Tür. Nun überstürzten sich die Ereignisse!  In der 106. Minute hatte Roger Stöckli seinen besten Auftritt. Er tankte sich am rechten Flügel durch. Tobias Briker verliess sein Gehäuse um ihm den Ball wegzujagen. Roger Stöckli liess sich nicht auf ein Duell ein. Er zog aus spitzem Winkel ab. Der Ball flog Richtung Babo-Gehäuse. Dorst stand Pascal Stöckli. Der Abwehrstratege nahm seine Hand zur Hilfe und klärte regelwidrig. Roger Stöckli zögerte keine Sekunde. Rote Karte und Penalty!

 

Die Babos nahmen einen Torhüterwechsel vor. Penalty-Killer Julien Suter stand nun zwischen den Pfosten. Die Paten waren sich uneinig, wer den Strafstoss nun ausführen soll. Simon Bosshard oder doch Tobias Schilter? Tobias Briker dachte, dass Simon Bosshard den Penalty ausüben werde. Daher wollte er ihn aus dem Konzept bringen. Er wollte ihm zeigen, wie der Pfarrer die Treppe hinaufgeht. Sprich: Ihm mit dem Knie gegen das Gesäss treten. Doch statt das Gesäss traf er das Steissbein von Simon Bosshard. Dieser hatte nun höllische Schmerzen. Zukünftig bitte das Gehirn einschalten, Herr Tobias Emanuel Briker!!!

 

Widererwartet trat Tobias Schilter an. Der Jüngling traf nur den Pfosten, doch der Nachschuss landete im Netz. Ausgleich! Danach hatten die Paten ihre stärkste Phase. Sie schnürten nun den Gegner ein. Den Paten gelang sogar der mutmassliche 5:4-Führungstreffer. Doch dieses Tor wurde wegen Torhüterbehinderung nicht gegeben. 

 

In der 125. Minute musste sich Tobias Briker ganz lang machen um einen Schuss von Roger Stöckli zu parieren. Die Partie konnte nun auf beide Seiten kippen.

 

In der 144. Minute erzielte Babo-Star Daniel Divkovic nach Zuspiel von Stefan Ulrich das 5:4. Ein brutal wichtiger Treffer! Wenige Minuten später gelang Daniel Divkovic gar das 6:4. Der Drops war gelutscht. Den Schlusspunkt setzte Julien Suter unmittelbar vor Spielende.

Daniel Divkovic zeigte einmal mehr, wie wichtig er für seine Equipe ist.
Daniel Divkovic zeigte einmal mehr, wie wichtig er für seine Equipe ist.

Tore

  16. Minute, 0:1, Julien Suter (Raguraj)

  39. Minute, 0:2, Stefan Ulrich

  46. Minute, 1:2, Thomas Aschwanden

  49. Minute, 1:3, Julien Suter

  73. Minute, 1:4, Julien Suter (Dirosan Theivendram)

  83. Minute, 2:4, Patrick Zurfluh (Tobias Schilter)

100. Minute, 3:4, Patrick Zurfluh

106. Minute, 4:4, Tobias Schilter

144. Minute, 4:5, Daniel Divkovic (Stefan Ulrich)

148. Minute, 4:6, Daniel Divkovic (Stefan Ulrich)

150. Minute, 4:7, Julien Suter

Der 4-fache Torschütze Julien Suter.
Der 4-fache Torschütze Julien Suter.

Kartenübersicht

gelbe Karte: Julien Suter (Handspiel)

rote Karte: Pascal Stöckli (Handspiel)

Es ist schon wieder passiert! Pascal Stöckli wird mit einer Karte bestraft!
Es ist schon wieder passiert! Pascal Stöckli wird mit einer Karte bestraft!