Dramatische XXL-Schlacht geht an Charlies!

So sehen Sieger aus: Die Charlies bejubeln den Cupsieg.
So sehen Sieger aus: Die Charlies bejubeln den Cupsieg.

Vorwort

Was macht die Feldli-League so besonders? Gute Frage. Grübel, grübel und studier. Das Niveau? Nein, nein. Hand aufs Herz: Das Niveau ist sehr überschaubar, wie die Haare auf auf dem Kopf von Homer Simpson. Es ist die Leidenschaft zum Fussball, was die Feldli-League so speziell macht. Woche für Woche wird gekickt, bei Wind und Wetter wohlgemerkt. Im Kalenderjahr 2017 gingen 36 Affichen über die Bühne. Und die 36. und letzte Partie des Jahres sollte es in sich haben. Es war Zeit für die grosse Schlacht! 150 Minuten Fussball unter winterlichen Bedingungen. Das Terrain ähnelte eher einer Langlaufloipe als einem Allwetterplatz. Aber das war den Cracks schnuppe! 14 Protagonisten wollten die Schlacht hautnah erleben. Vielmehr gibt es dazu nicht mehr zu sagen. Ich schliesse mein Vorwort mit einem Zitat unseres Präsidenten Thomas Aschwanden: "Wir sind der geilste Verein im Kanton Uri!".

Auch im tiefen Winter wird gespielt. #100% geiler Fussball!
Auch im tiefen Winter wird gespielt. #100% geiler Fussball!

Wie fasse ich 165 Minuten bloss möglichst kompakt zusammen?

Wahrlich eine Herkulesaufgabe. Die Schlacht wurde den himmelhohen Erwartungen gerecht. Es gab 29 Tore zu bestaunen, zig Big Saves und unzählige Nettigkeiten wurden ausgetauscht. Man könnte Bücher schreiben über die Schlacht 2017. Wir belassen es dabei. Ein "normaler" Matchbericht sollte fürs Erste genügen. ;-)

Für den Chronisten gab es sehr viel zu berichten.
Für den Chronisten gab es sehr viel zu berichten.

Das Wichtigste in Kürze

Die Partie war unglaublich kurzweilig. Die Charlies legten einen Traumstart hin und lagen nach 11 Minuten bereits mit 3:0 in Führung. Doch die Babos kämpften sich ins Spiel. Nach dem ersten Drittel lagen die Charlies nur noch haudünn mit 5:4 in Front.

 

Die erste Hälfte des zweiten Drittels gehörte ganz klar den Charlies. Die Equipe von Roger Stöckli lag zwischenzeitlich mit 10:5 in Führung. Doch dank einem starken Finish der Babos stand es nach 100 Minuten nur noch 10:11 aus Sicht der Babos.

 

Im Schlussdrittel durften sich die Babos in Überzahl probieren, da Simon Bosshard das Feld vorzeitig verliess. Nicht etwa wegen einem Platzverweises, sondern wegen eines familiären Anlasses. Das Powerplay der Babos funktionierte prima. Nach 138 Minuten lagen die Babos mit 14:11 in Front. Die Messe schien gelesen zu sein. Aber das Unmögliche wurde noch möglich! Dank einem epischen Finish kämpften sich die Charlies in die Verlängerung. Die grösste Auferstehung nach deren von Jesus und Lazarus!

 

Die Overtime war nochmals ultra spannend. Das Golden-Goal fiel in der ersten Halbzeit der Verlängerung nicht. Also ging es in die zweite Halbzeit. In der 165 Minute war es dann soweit. Nach einem schlitzohrigen Corner von Samuel Gisler lenkte Roger Stöckli das Bällchen zwischen den Beinen von Babo-Keeper Tobias Briker ins Tor! Was für ein Drama! Was für ein Sieg! Was für ein Spiel! Was für eine Saison! Was für ein Verein! Viva la Feldli!

Charlie-Zampano Roger Stöckli war für das Game-Winning-Goal verantwortlich.
Charlie-Zampano Roger Stöckli war für das Game-Winning-Goal verantwortlich.

Aufstellungen

Babos City: Tobias Briker; Dirosan Theivendram, Kevin Gwerder; Daniel Divkovic (ab 15. Minute), Stefan Ulrich; Nero "Boss" Theivendram, Julien Suter (Captain)

 

Absenzen: Fabio Corrado, Rafael Briker (beide abwesend)

Die Babos mussten auf die beiden Defender Rafael Briker und Fabio Corrado verzichten.
Die Babos mussten auf die beiden Defender Rafael Briker und Fabio Corrado verzichten.

Les Charlies: Ramadan Fragnito; Roger Stöckli, Michael Bissig; Samuel Gisler, Tobias Schilter (Captain), Simon Bosshard (bis 100. Minute); Patrik "Alter" Divkovic

 

Absenzen: Raguraj Ananthavettivelu, Ranusan Ananthavettivelu, Thomas Aschwanden (alle abwesend)

Nebst den Gebrüder Ananthavettivelu mussten die Charlies auch auf ihren Torjäger Thomas Aschwanden verzichten.
Nebst den Gebrüder Ananthavettivelu mussten die Charlies auch auf ihren Torjäger Thomas Aschwanden verzichten.

Zusammenfassung 1. Drittel

Beide Equipen benötigten ein wenig Anlaufzeit. Kein Wunder, das Terrain war schneebedeckt wie die Lauberhorn-Piste. Da sich Babo-Star Daniel Divkovic verspätete, durften sich die Charlies am Anfang in numerischer Überzahl probieren. Dies nutzte die Equipe um Captain Tobias Schilter gekonnt aus. Es war der Captain himself, welcher das Skore eröffnete. In der 8. Minute traf Tobias Schilter nach Pässchen von Simon Bosshard zum 1:0. Wenige Zeigerumdrehungen später rappelte es bereits wieder in der Kiste der Babos. Patrik "Alter" Divkovic traf nach Vorlage von Samuel Gisler zum 2:0. Die Charlies hatten eine Hausse. In der 11. Minute vernaschte Tobias Schilter, welcher mit Bergschuhen antrat und hervorragenden Grip hatte, die Babo-Hintermannschaft und spielte mustergültig zu Simon Bosshard, welcher nur noch einschieben musste. 3:0 für die Charlies. Die Ultras skandierten lautstark: "Tobi Schilter Football Porn!"

 

Was war bloss mit den Babos los? Nicht viel. Doch mit der Ankunft von Daniel Divkovic kehrte Hoffnung ein. Tatsächlich wurden die Babos blitzartig besser. In der 16. Minute traf Daniel Divkovic prompt zum 1:3. "Divkotelli" kam, sah und siegte. Somit ist er der Anti-Gattuso.

 

In der 23. Minute gelang Daniel Divkovic nach Vorarbeit von Stefan Ulrich der 2:3-Anschlusstreffer. 

 

In der 25. Minute kam es zu einer urkomischen Situation. Respektive zu einer total missglückten Rettungstat. Kevin Gwerder und Dirosan Theivendram spielten dabei die tragischen Hauptrollen. Erstgenannter wollte die Situation klären un den Ball ins Toraus prügeln. Doch stattdessen schoss er Dirosan Theivendram an. Via Fussgelenk des Babo-Abwehrchefs fand die Murmel den Weg ins Tor. 2:4 für die Charlies. Bitter, bitter.

 

Doch die Babos erholten sich schnell von diesem Schock. Nach einer guten halben Stunde erzielte Babo-Captain Julien Suter das 3:4-Anschlusstor.

 

Nun gab es fünfzehn Minuten lang keine Tore mehr zu bestaunen, dafür flotte Sprüche en masse. 

 

Die Schlussphase hatte es nochmals in sich. In der 49. Minute gelang Julien Suter nach Zuspiel von Stefan Ulrich der 4:4-Ausgleich. Doch die Freude bei den Babos war nur von kurzer Dauer. Im Gegenzug traf Michael Bissig zum 5:4. Doch dieser Treffer sorgte für ordentlich Polemik. Babo-Star Daniel Divkovic wurde davor angeschossen und lag benommen am Boden. Doch die Charlies waren der Auffassung, dass der Milanista den sterbenden Schwan spielen wollte. Referee Roger Stöckli teilte diese Meinung. Babo-Keeper Tobias Briker dachte, die Partie wäre unterbrochen und tauschte sich mit Rückkehrer Samuel Gisler aus. Michael Bissig nutzte die Gunst der Stunde und zog aus dem Hinterhalt ab. 5:4 für die Charlies. Die Babos waren Fuchsteufelswild. Insbesondere Tobias Briker war ausser sich. Doch der Unparteiische nahm seine Entscheidung nicht zurück. Ein Treffer mit einem faden Beigeschmack. Somit lagen die Charlies nach dem 1. Drittel mit 5:4 vorne.

Michael Bissig erzielte das umstrittene 5:4
Michael Bissig erzielte das umstrittene 5:4

Zusammenfassung 2. Drittel

Das Terrain wurde im zweiten Drittel nicht besser. Ganz im Gegenteil. Im ersten Drittel war der Platz zwar schneebedeckt, aber nicht rutschig. Nun waren viele Stellen total niedergetreten. Kein Wunder wenn sich 14 Cracks austoben. Somit wurde es sehr glitschig, wie auf einem Eishockey-Feld.

 

Nach exakt einer Stunde traf Daniel Divkovic nach Assist von Kevin Gwerder zum 5:5-Ausgleich.

 

Danach hatten die Charlies ihre stärkste Phase. Die Vizemeister drehten nun auf, wie der EHC Biel zurzeit. 

 

In der 68. Minute gelang Patrik "Alter" Divkovic nach einem Zuckerpässchen von Tobias Schilter der 6:5-Führungstreffer. Wenige Minuten später erhöhte der spielfreudige Patrik "Alter" Divkovic auf 7:5.

 

Die Charlies kombinierten herrlich. In der 77. Minute traf Simon Bosshard nach Vorlage von Patrik "Alter" Divkovic zum 8:5

 

In der 81. Minute folgte die grosse Sternstunde von Simon Bosshard. Nach einem hohen Zuspiel von Michael Bissig dreschte der Unioner die Murmel herrlich volley unter die Latte. Ein Traumtor. Babo-Keeper Tobias Briker konnte dem Ball nur noch hinterher sehen, wie Yann Sommer. Wenn läuft, dann läuft's. So ist eben Fussball. 9:5 für die Charlies.

 

Die Babos waren gar nicht mehr sattelfest. In der 84. Minute verlor Babo-Torhüter Tobias Briker den Halt. Nach einer Parade fiel er wie ein Sack zu Boden. Patrik "Alter" Divkovic nahm das vorzeitige Weihnachtsgeschenk dankend an und verwertete den Rebound zum 10:5.

 

Das schöne an der Schlacht ist, dass man genug Zeit hat. Wahrlich dauerte die Partie noch über 60 Minuten. Also keine Panik bei den Babos.

 

In der 86. Minute konnten die Babos prompt auf 6:10 verkürzen. Stefan Ulrich traf nach Vorarbeit von Daniel Divkovic.

 

Unmittelbar danach kamen die Babos zu einem Geschenk. Respektive zu einem Penalty. Der bereits mit gelb-vorbelastete Patrik "Alter" Divkovic sah nach einem weiteren Foulspiel die Ampelkarte. Somit durften die Babos einen Strafstoss treten. Babo-Captain Julien Suter übernahm die Verantwortung. Der Lauterer ist zwar wahnsinnig torgefährlich und wurde in der Herbstrunde mit 30 Buden Torschützenkönig, aber seine Bilanz vom Penalty-Punkt ist nicht über alle Zweifel erhaben, wie jene von Arjen Robben. Es kam zum Duell zwischen Julien Suter und Simon Bosshard. Der Unioner gilt als Penalty-Killer und übernahm interimistisch den Torhüterposten von Ramadan Fragnito. Lautern gegen Union also. Der Lauterer verzog knapp. Sein Geschoss flog knapp am linken Pfosten vorbei. Somit blieb es beim 6:10 aus Sicht der Babos.

 

Wenige Minuten später erhöhte Simon Bosshard nach Zuspiel von Patrik "Alter" Divkovic auf 11:6.

 

Die Schlussphase des zweiten Drittels gehörte aber ganz klar den Babos. Die zweifachen Meister des Kalenderjahrs 2017 gaben nochmals vollgas, wie Lewis Hamilton. In der 92. Minute verkürzte der Topscorer der Herbstrunde 2017 Stefan Ulrich nach Vorarbeit von Daniel Divkovic auf 7:11.

 

Wenige Augenblicke später drückte Babo-Captain Julien Suter das Bällchen zum 8:11 über die Linie. Der spektakuläre Rettungsversuch von Samuel Gisler, welcher zur Grätschte ansetzte, war somit nicht erfolggekrönt. 

 

Die Babos waren nun on Fire, wie Will Grigg. In der 98. Minute verkürzte Daniel Divkovic nach Vorarbeit von Julien Suter auf 9:11

 

In der letzten Minute des 2. Drittels gelang Stefan Ulrich gar noch der 10:11-Anschlusstreffer. Was für ein Finish der Babos!

Simon Bosshard schoss ein Traumtor.
Simon Bosshard schoss ein Traumtor.

Zusammenfassung 3. Drittel

Die Babos starteten als Favoriten in das Schlussdrittel. Der Rekordmeister lag zwar mit einem Törchen im Hintertreffen, doch da Simon Bosshard das Feld vorzeitig verlassen musste, durften die Babos in Überzahl agieren. Der Unioner wurde nicht etwa des Feldes verwiesen, nein, der Unioner hatte einen privaten Termin.

 

Die Startphase des letzten Drittels gestaltete sich ausgeglichen. In der 114. Minute konnte Stefan Ulrich nach Vorlage von Daniel Divkovic zum 11:11 ausgleichen.

 

Wenige Minuten später vergab Patrik "Alter" Divkovic eine Topchance. Dies sollte sich rächen. Die Babos erhöhten nun die Kadenz. Dank einer Doublette von Stefan Ulrich lagen die Babos nach 127 Minuten mit 13:11 in Front.

 

In der 131. Minute vergab Samuel Gisler ebenfalls eine prima Möglichkeit. Die Charlies zeigten sich im Schlussdrittel bis dato eindeutig zu wenig kaltschnäuzig. 

 

In der 138. Minute erhöhte Nero "Boss" Theivendram nach Zuspiel von Stefan Ulrich auf 14:11. Der Zahn schien gezogen zu sein. 12 Minuten vor dem Schlusspfiff lagen die Babos mit drei Treffern vorne. Da sollte eigentlich nichts mehr schief gehen...

 

Die Schlussphase war an Dramatik nicht zu überbieten. Die Partie war spannender als jeder Psychothriller. 

 

In der 143. Minute sah Babo-Star Daniel Divkovic die Ampelkarte. Somit kamen die Charlies zum Handkuss, respektive zu einem Penalty. Patrik "Alter" Divkovic trat an. Bei den Babos stellte sich Penalty-Killer Daniel Divkovic zwischen die Pfosten. Divkovic gegen Divkovic also. Eine kroatische Angelegenheit. Patrik "Alter" Divkovic hämmerte die Murmel unhaltbar in die rechte Ecke. Nur noch 12:14 aus Sicht der Charlies.

 

Dieser Treffer hauchte den Charlies nochmals neues Leben ein. Die Vizemeister waren nun feldüberlegen. Bei den Babos machten sich Abnutzungserscheinungen bemerkbar. Kein Wunder, die Partie war wahnsinnig intensiv.

 

In der 147. Minute gelang Tobias Schilter nach Pässchen von Patrik "Alter" Divkovic der Anschlusstreffer zum 13:14. Dramatisch, dramatischer Feldli-League Switzerland!

 

Es kam so, wie es kommen musste. In der 149. Minute konnte Tobias Schilter nach Pässchen von Patrik "Alter" Divkovic zum 14:14 ausgleichen. Was für eine Auferstehung! Ein Fussballwunder!

 

Somit ging die Partie in die Verlängerung. Die höchst umstrittene Kommission entschied, dass die Verlängerung im Golden-Goal-Modus gespielt wird. 2 Mal 10 Minuten. Ein Tor bedeutet den Sudden Death, ihr wisst Bescheid.

Dank einer Doublette von Tobias Schilter ging die Partie in die Overtime.
Dank einer Doublette von Tobias Schilter ging die Partie in die Overtime.

Zusammenfassung 1. Halbzeit der Verlängerung

Höchstspannung in der Overtime. Wem gelingt der goldene Treffer? In der 154. Minute konnte sich Kevin Gwerder am rechten Flügel durchtanken. Doch der RedMancunian verzog knapp. Auf der anderen Seite hatte Charlie-Captain Tobias Schilter die Entscheidung auf dem Fuss. Doch Babo-Torwart Tobias Briker legte sein Veto ein. Somit ging der Krimi weiter.

Kevin Gwerder hatte die Entscheidung auf dem Fuss.
Kevin Gwerder hatte die Entscheidung auf dem Fuss.

Zusammenfassung 2. Halbzeit der Verlängung

Folgt nun die Entscheidung? Oder kommt's gar zum Penalty-Krimi? We will see. In der 165 Minute durften die Charlies einen Eckball treten. Samuel Gisler spielte die Murmel schlitzohrig vor den ersten Pfosten. Dort lauerte Roger Stöckli. Der Grasshopper verdeckte dem Babo-Keeper die Sicht. Der Charlie-Zampano fälschte die Murmel entscheidend ab und erwischte Tobias Briker zwischen den Hosenträgern! 15:14! Die Entscheidung war gefallen! Roger Stöckli gelang das goldene Tor. Babo-Schlussmann Tobias Briker sah dabei sehr unvorteilhaft aus.

Roger Stöckli gelang das Game-Winning-Goal.
Roger Stöckli gelang das Game-Winning-Goal.

Schlussfazit

Eine epische Schlacht geht zu Ende. Die Charlies sind die glücklichen Sieger. Wir müssen der Mannschaft von Roger Stöckli aber ein Kränzchen winden. Die Charlies haben wirklich eine prima Moral gezeigt und den Pokalsieg nicht gestohlen. Chapeau Charlies! Trotz der bitteren Niederlage dürfen die Babos aber dennoch von einem erfolgreichen Kalenderjahr 2017 sprechen. Die Equipe um Captain Julien Suter gewann sowohl die Frühlingsrunde, wie auch die Herbstrunde. Nun geht's in die wohlverdiente Winterpause. Doch bereits am 14. Januar 2018 startet die Feldli-League in die Frühlingsrunde 2018. Viva la Feldli!

Die Feldli-League verabschiedet sich in die kurze Winterpause.
Die Feldli-League verabschiedet sich in die kurze Winterpause.

Tore

    8. Minute,     0:1, Tobias Schilter (Simon Bosshard)

  10. Minute,     0:2, Patrik "Alter" Divkovic (Samuel Gisler)

  11. Minute,     0:3, Simon Bosshard (Tobias Schilter)

  16. Minute,     1:3, Daniel Divkovic

  23. Minute,     2:3, Daniel Divkovic (Stefan Ulrich)

  25. Minute,     2:4, ET Dirosan Theivendram

  32. Minute,     3:4, Julien Suter

  49. Minute,     4:4, Julien Suter (Stefan Ulrich)

  50. Minute,     4:5, Michael Bissig

  60. Minute,     5:5, Daniel Divkovic (Kevin Gwerder)

  68. Minute,     5:6, Patrik "Alter" Divkovic (Tobias Schilter)

  74. Minute,     5:7, Patrik "Alter" Divkovic

  77. Minute,     5:8, Simon Bosshard (Patrik "Alter" Divkovic)

  81. Minute,     5:9, Simon Bosshard (Michael Bissig)

  84. Minute,   5:10, Patrik "Alter" Divkovic

  86. Minute,   6:10, Stefan Ulrich (Daniel Divkovic)

  90. Minute,   6:11, Simon Bosshard (Patrik "Alter" Divkovic)

  92. Minute,   7:11, Stefan Ulrich (Daniel Divkovic)

  94. Minute,   8:11, Julien Suter

  98. Minute,   9:11, Daniel Divkovic (Julien Suter)

100. Minute, 10:11, Stefan Ulrich

114. Minute,  11:11, Stefan Ulrich (Daniel Divkovic)

120. Minute,  12:11, Stefan Ulrich (Daniel Divkovic)

127. Minute,  13:11, Stefan Ulrich (Nero "Boss" Theivendram)

138. Minute,  14:11, Nero "Boss" Theivendram (Stefan Ulrich)

143. Minute,  14:12, Patrik "Alter" Divkovic (Penalty)

147. Minute,  14:13, Tobias Schilter (Patrik "Alter" Divkovic)

149. Minute,  14:14, Tobias Schilter (Patrik "Alter" Divkovic)

165. Minute,  14:15, Roger Stöckli (Samuel Gisler)

Der 6-fache Torschütze Stefan Ulrich.
Der 6-fache Torschütze Stefan Ulrich.

Kartenübersicht

gelb-rot: Patrik "Alter" Divkovic, Daniel Divkovic

gelbe Karten: Patrik "Alter" Divkovic, Roger Stöckli, Tobias Schilter, Julien Suter, Stefan Ulrich, Kevin Gwerder, Simon Bosshard

Die beiden Herren Divkovic wurden mit der Ampelkarte bestraft.
Die beiden Herren Divkovic wurden mit der Ampelkarte bestraft.

Ausblick

Der 1. Spieltag der Frühlingsrunde 2018 findet am Sonntag, den 14. Januar 2018 statt.

Das nächste Spiel ist immer das schwerste.
Das nächste Spiel ist immer das schwerste.