Breaking News: Hammer-Trade kurz vor Abschluss?
Vorgeschichte
Die letzte Saison verlief gar nicht nach dem Geschmack von Roger Stöckli. Seine frisch getauften Charlies, früher Godfather, mussten sich erneut gegen die Babos geschlagen geben. Nun haben Coach Roger Stöckli und Captain Tobias Schilter die Saison in aller Ruhe analysiert. Das Duo ist zum Entschluss gekommen, dass man neues Spielmaterial benötige.

Die Akte Dirosan Theivendram
In der abgelaufenen Spielzeit mussten die Charlies 115 Gegentreffer hinnehmen. Um die Defensive zu stärken wollte man Babo-Defender Dirosan Theivendram ködern. Dirosan Theivendram war der Wunschspieler von Tobias Schilter. Trotz schlagkräftigen Argumenten lehnte Dirosan Theivendram dankend ab. Ausschlaggebend für die Absage an die Charlies war der gute Teamspirit im Babo-Lager.

Die Akte Raguraj
Nach dem Korb von Dirosan Theivendram versuchten die Charlie-Bosse ihr Glück bei Babo-Abwehrchef Raguraj. Es wurden Stimmen laut, dass sich Raguraj bei den Babos nicht mehr richtig wohl fühle. Sein Wunsch etwas offensiver zu agieren stiess beim Babo-Coach bisher stets auf taube Ohren. Die Babo-Spitze wollte Raguraj um jeden Preis halten. Nach zähen Verhandlungen gaben die Charlies schlussendlich auf. Der letzte Wille zukünftig für die Charlies aufzulaufen fehlte bei Raguraj. Das Zwischenfazit bei den Charlies sah ziemlich düster aus: Um zwei Spieler gebuhlt und keinen bekommen. Bitter.

Die Akte Stefan Ulrich
Es sah so aus, dass sich das Transferkarussell heuer nicht drehen würde. Da brachte sich Ligatopscorer Stefan Ulrich selbst ins Spiel. "Ich könnte ja eigentlich zu den Charlies wechseln", meinte er kühn. Sämtliche Personen welche am Tisch sassen waren perplex. Ligatopscorer Stefan Ulrich verlässt die Babos? Das kann doch nicht sein! Die Augen von Roger Stöckli und Tobias Schilter begannen zu funkeln. Im Babo-Lager herrschte Krisenstimmung. Sämtliche Versuche den Spieler von einem Verbleib zu überzeugen scheiterten. Mit leiser Stimme gab Babo-Coach Tobias Briker zu Protokoll: "Steve hat bei uns noch einen Vertrag bis Ende Jahr. Wir sind mit dem Spieler super zufrieden und möchten ihn natürlich auf keinen Fall abgeben. Aber wenn er den unbändigen Drang verspürt eine neue Hersausforderung anzunehmen, werden wir Steve schweren Herzens ziehen lassen."
